Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

Rund um Selbstständigkeit unter ALG II.
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klarheit
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Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#1

Beitrag von klarheit »

Hallo,

möchte Euch ganz kurz meinen Fall erklären.

Selbständig gemacht mit EKS, im ersten Halbjahr schon
super Erfolg eingefahren. Werde wohl fast alles
zurückzahlen müssen. 'Positive Beurteilung von der Handwerkskammer liegt auch vor.

Leider gehen die Umsätze im Winter zurück, da
das Geschäft der Saison unterliegt, nächstes Jahr werde ich es aber glaube
ich auch im Winter schon alleine schaffen.

Also wieder eine vorläufige EKS abgeben, recht "vorsichtig" angesetzt.
Diese EKS wurde auch bewilligt.

Heute nun ein sehr -unangenehmes - Gespräch beim
"Sach"bearbeiter /Selbständigkeit.

Kasernenton: " Nun sagen Sie mal
Ihre Zahlen"!

"Nun Herr XX es sieht sehr positv aus, viel besser als erwartet".-
"Die endgültige EKS bekommen Sie ja in den nächsten Wochen"
Die Zahlen sind aber sehr viel versprechend! Rückzahlung!

Sachbarbeiter: " Was sind Sie den für ne Unternehmerin, wissen Ihre Zahlen nicht auswendig!"

"Na dann bewerben Sie sich mal gleich wieder"- "Hier Ihre Eingliederungserklärung
10 BEwerbung".

Ahm -ich hatte da noch nen paar Fragen zur.....neeee , neee so nicht hier-
erstmal unterschreiben.

Darf ich bitte auch mal etwas erklären?

NÖÖÖÖÖÖÖ

An dieser Stelle habe ich das nette Gespräch mit diesen sehr komunikativen Sachbearbeiter :hang:
beendet ohne die Unterschrift zu leisten.

Sofort Gespräch bei der Teamleitung beantragt.

Zeugen kommen lassen! :bravo:

Teamleitung deutlich netter, - Zeuge wirkt sehr ernst und seriös so im Nadelstreifenanzug- nach der Beschwerde, rückt aber nicht von der Bewerbungsnummer ab.

Meine Frage nun: Muß ich mich überhaupt bewerben? :motzki:
und wenn ja- darf ich auf meine Selbständigkeit in den Bewerbungsunterlagen hinweisen-
Lebenlauf-? Muß ich mein Geschäft sogar aufgeben?

Habs ja fast geschafft........


Die nette Teamleitung sagte nämlich so...wehe sie weisen darauf hin.........
suchen Sie sich in Job in Callcenter...ja danke!


Wäre toll mal ein paar Meinungen von Euch zu hören,
vielleicht hat ja einer von Euch auch schon mal das Vergnügen gehabt
mit solchen Sachbearbeitern.

Freue mich riesig über Anworten, bin echt fertig.

Wollte schon zum Fachanwalt- was meint Ihr?
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kleinchaos
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#2

Beitrag von kleinchaos »

Wieviele Stunden pro Woche arbeitest du selbständig? Vollzeit + Überstunden?
Dann hat sich der Kram schon erledigt.

Klar bist du verpflichtet deine Hilfebedürftigkeit zu beenden oder wenigstens zu verringern. Aber wenn du einen mies bezahlten Job im Callcenter annimmst, bleibst du im Bezug. Damit ist niemandem geholfen.

Ich würde ganz getrost den Verwaltungsakt abwarten. Da wird ja sicher das gleiche drinstehen wie in der EGV. Und dann Widerspruch. Klage sobald ein Sanktionsbescheid oder die Anhörung kommen sollte
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klarheit
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#3

Beitrag von klarheit »

Vollzeit und Kundendiest täglich von 8-21 uhr auch am Wochenende.

War für die Teamleitung aber kein Argument.

Bin auch gespannt was jetz mit der Eingliederungsvereinbarung kommt....
soll mich ja 10 x Bewerben pro Monat!

WErde auf jeden Fall Widerspruch einlegen!

Das Schlimmme ist, dass Sie ja noc hnicht mal die positive EKS abgewartet haben........
klarheit
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#4

Beitrag von klarheit »

..und hoffentlich kippen sie nicht die vorläufige EKS für die
Wintermonate!

Die Winter-EKS war nämlich schon genehmigt von der ARGE.

Dürfen Sie das überhaupt?
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kleinchaos
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#5

Beitrag von kleinchaos »

Dürfen sie nicht kippen. Mit welcher Begründung denn? Du, und NUR DU weist doch, dass du im Winter weniger Aufträge haben wirst. ZB ein Mähdrescherschlosser hat im Winter eher weniger Arbeit. Und wenn sie es doch wagen sollten, dann ER beim Sozialgericht machen
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Koelsch
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#6

Beitrag von Koelsch »

Warte erst mal ab, was da kommt. Die EGV stellst Du dann mal bitte hier ein.

Anleitungen hierzu hat Marsu in diesem Bereich erstellt: http://www.alg-ratgeber.de/f22-rund-um- ... d-web.html

Vorläufige EKS, wenn die diese schon abgenickt haben, dann sind die auch daran gebunden. Und bei der endgültigen, da gucken wir dann mal, was da an Rückzahlung kommt. Auf keinen Fall sofort zahlen, auch mal hier zur Prüfung einstellen. Dann sehen wir schon weiter.
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Deshalb kann von mir keine Rechtsberatung erfolgen, auch nicht per e-mail oder PN.
klarheit
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#7

Beitrag von klarheit »

Mensch Ihr seit super- :aufgemerkt:

ich bin sooo verzweifelt gewesen.

Hatte davor noch nie Ärger mit der ARge
und nun das.

Ich hab mich wirklich als Mensch 3. Klasse gefühlt.

Klasse das es so ein Forum gibt!
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Koelsch
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#8

Beitrag von Koelsch »

Noch hast Du keinen Ärger mit der ARGE (die heute JobCenter - JC heißt, vermutlich, weil sie keine Jobs anzubieten haben :gaga: )

Das ist Vorgeplänkel, der Ärger kommt, wenn es um Deine Zahlen in der EKS geht. Aber da gucken wir dann ganz genau - so ab und an musste ein JC da schon mal zurückstecken. Und nicht erschrecken, wenn die von Dir Geld haben wollen, dann ist der Ton auch schriftlich "leicht unfreundlich". Den Ton muss man nicht so ernst nehmen.
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klarheit
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#9

Beitrag von klarheit »

danke - für die vorwarnung-

ich melde mich auf jeden fall!
StefanBerlin
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#10

Beitrag von StefanBerlin »

Nimm es als gegeben hin.
Du wirst Dich in jedem Bewilligungsabschnitt mit denen streiten müssen, ob Du willst oder nicht. Deklariere es als notwendige Tätigkeit im Rahmen Deiner Selbständigkeit - dann nimmt man das Ganze gleich etwas gelassener, geht mir zumindest so.
Grundsätzlich würde ich auf Mündliches nicht vertrauen und dort auch nichts unterschreiben. Wenn die etwas wollen, sollen sie es bitte schriftlich ausformulieren, dann kann man es ihnen wenigstens um die Ohren hauen.

Auf mündliches Geschwätz lasse Dich künftig gar nicht mehr ein, verweise einfach auf den Schriftverkehr und sage, dass Du Dich weiter nicht auf sinnlose Diskussionen einlassen wirst.

Wie Koelsch schon schrieb, mache Dich darauf gefasst, dass die Rückforderung nicht gerade freundlich formuliert sein wird. Das geht soweit, hatte ich auch schon, dass man im Unterton schon fast rausliest, dass Du die mehr oder minder betrogen hättest und deswegen Erstattungen leisten musst. Keine Ahnung, die können scheinbar nicht anders, als permanent mit so einer Schiene zu kommen. Ich habe aber auch schon freundliche Schreiben erlebt. Also alles ist möglich ^^

Der Tipp mit dem anonymisierten Einstellen ist gold wert... zumal gerade in der abschließenden EKS die Jobcenter gerne "etwas" mogeln, um die Erstattungen in die Höhe zu treiben. Die EGV hast Du ja hoffentlich nicht unterschrieben, warte also auf den Verwaltungsakt, dann kann man sehen, wie man den in der Luft zerpflückt.

Alles Gute erstmal, wird schon.
Einigkeit (bei) Unrecht Unfreiheit, für das deutsche Vaterland!
klarheit
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#11

Beitrag von klarheit »

hallo,

heute kam der erste brief von meinen freunden aus der arge-


sie wollen für die neue eks-

eine schufaauskunft.........das ist wohl nen hammer-

kostenvoranschläge...ist ja ok.

eine aussagefähige beschreibung der existensgründungsvorhabens.....
liegt der typen schon seit 8 monaten vor!

eine neu!!! stellungsnahme von fachkundiger seite----

die alte ist ca 2-3 monate alt und hat mich 50 euro gekostet-
handelskammer! :arge:

neue kapitalbedarfsrechnung mit einbezug der jetztigen zahlen...und und und


und das alles bis zum 10.10.



na gehts noch?

was meint ihr dazu?????

jetzt zum Fachanwalt?
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Koelsch
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#12

Beitrag von Koelsch »

Kurzes Schreiben an das JobCenter:
Ihr Schreiben vom xxx habe ich erhalten.

Ich bitte um detaillierte Nennung der Rechtsgrundlagen, auf die Sie Ihre Auskunftsersuczen stützen, insbesondere bitte ich um aussagekräftige, schriftliche Erläuterung, inwiefern diese Unterlagen für die Leistung erheblich sind.

Ich weise darauf hin, dass § 60 SGB I als Rechtsgrundlage für diese Auskünfte nicht hinreichend ist.
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marsupilami
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#13

Beitrag von marsupilami »

Schufa-Auskunft koschtet Betrag XX - wenn das JC zahlt - vielleicht, sofern sie begründen können, wieso diese Auskunft relevant sein sollte für den Leistungsbezug.

Ich würd's schon ein wenig detaillierter machen, wenn denen die Unterlagen schon vorliegen.

XYXX wurde ihnen vorgelegt am [Datum]

AYAAA habe ich ihnen postalisch zugesandt mit Schreiben vom [Datum]


Und für den Rest wie Koelsch schon schrub.
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klarheit
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#14

Beitrag von klarheit »

auf ihr mitwirklungsprlicht gemaäß § 60 (die bishererzielten ergebnikisse sind mit einzubeziehen)+ werden sie hiermit hingeweiesne. sollten sie bis zu dem oben genannten termin nicht geantwortet haben, bzw. die angeforderten unterlagen nicht einreichen, wir die Leistung bis zur Nachholung der Mitweikung nach §§ 66
SGb I ganz versagt.

langt das schon aus für deren begründungen?

ich krieg langsam soooo eine HASSkapppppppppe auf die
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marsupilami
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#15

Beitrag von marsupilami »

Deswegen hat ja Koelsch geschrieben:
Ich weise darauf hin, dass § 60 SGB I als Rechtsgrundlage für diese Auskünfte nicht hinreichend ist.
Und das sollst Du ja in Deiner Antwort auch unterbringen.

Ach, und noch was:
Entweder per Einwurf-Einschreiben abschicken oder Original persönlich abgeben und auf Deiner Kopie den Empfang abstempeln und abzeichnen lassen.
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#16

Beitrag von Koelsch »

Richtig, wie Marsu schrieb, die Sachen, die bereits vorliegen erwähnen.
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#17

Beitrag von klarheit »

So, meine Lieben


ich war am Freitag doch noch beim Fachanwalt.
Dieser hat sich sehr deutlich ausgelassen,
über das Sachwissen und das Verhalten meines Sachbearbeiter für Selbständigkeit+
Teamleitung.

-- Wäre echt nen Fall für die Bildzeitung-!

Diese Schikane! :bravo:

Jetzt folgt das Unvermeindliche, Widerspruch und dann KLage wahrscheinlich.

Ich fühle mich persönlich besser und beruhigter, konnte ja schon nicht mehr
schlafen bei der Angst meine Wohnung zu verlieren.


Ich hoffe nun das Beste und hale Euch mit auf dem Laufenden.
vielleicht kann ich somit anderen Menschen hier auch noch helfen.


lieben Gruss an allle und zeigt Ihn die Grenzen..... :bravo:
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#18

Beitrag von Koelsch »

Und halt uns bitte informiert.
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klarheit
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#19

Beitrag von klarheit »

mal was erfreuliches!

War ja bei einer Fachanwaltin für EKS in Hamburg-

Widerspruch und Eilklageverfahren!

....und was soll ich Euch sagen, es ist nicht mal zum Klageverfahren gekommen, :tiger:
der Job-Center hat sofort 2 x gezahlt. Die haben richtigen Bockmist gebaut....

Mein Anwältin hat jetzt gesagt wahrscheinlich ist Ruhe jetzt ,
die suchen sich meist andere - Opfer :rip: die sich nicht so heftig wehren.......

mich hat diese Situatuion sehr viel Kraft und nerven gekostet und ich hoffe Sie
geben jetzt wirklich---erstmal--Ruhe........muß Kraft tanken.

Ich danke Euch für die super Hilfe die besonders zwei liebe Menschen mir hier gegeben haben--
Ihr seit super

Jetzt auf den Januar warten....und mal sehen was sie dann sagen.....


PS: BRaucht Jemand eine gute Anwältin in Raum Hamburg
je gebe gerne die Nummer mit PN raus.
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kleinchaos
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#20

Beitrag von kleinchaos »

Glückwunsch.

Wenn die gleich zurückrudern dann wissen die, dass sie absolut keine Chance haben.
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#21

Beitrag von marsupilami »

:bravo:
Signatur?
Muss das sein?
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#22

Beitrag von Koelsch »

:bravo: :bravo: - und schick mir ruhig mal die Daten der Anwältin der PN. Wir haben noch mehr "Leidtragende" dort im Norden.
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Re: Erste EKS und ein unerfreuliches Gespräch bei der Arge

#23

Beitrag von Günter »

:bravo: :Daumenhoch:
Warnhinweis: Einige meiner Beiträge können Spuren von Ironie enthalten.

Ich könnte freundlich, aber wozu? :6:
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