Mitwirkungsaufforderung
Verfasst: Di 29. Jan 2019, 08:42
eLB erhielt vom "lieben" JC die folgende Mitwirkungsaufforderung
Ich gedenke darauf kurz und schmerzbefreit zu antworten das JC nervt schon seit längerer Zeit auch mit Bescheiden zur aEKS, auf den vorletzten Bescheid mit erheblich über aEKS liegendem Gewinn hatte ich schon kurz widersprochen:
Der erste Widerspruch "schlummert" jetzt seit 7 Monaten beim JC - möge er weiter ungestört ruhen.
Ich gedenke darauf kurz und schmerzbefreit zu antworten das JC nervt schon seit längerer Zeit auch mit Bescheiden zur aEKS, auf den vorletzten Bescheid mit erheblich über aEKS liegendem Gewinn hatte ich schon kurz widersprochen:
Jetzt liegt wieder ein abschließender Bescheid vor - man hat sich "gebessert", der Gewinn liegt nur noch € 300/Monat über aEKS. Begründung erneut Fehlanzeige, also kann ich Kopierpaste für den fälligen Widerspruch nutzen.Gegen den genannten Bescheid lege ich Widerspruch ein:
Begründung:
Sie weichen in Ihrem Bescheid in nachgerade extremer Weise von der Ihnen vorgelegten EKS ab. Aus dieser ergibt sich ein prognostizierter Gewinn in Höhe von € 298,00 im Monat, Sie hingegen rechnen mit einem Gewinn von € 879,00 pro Monat. Eine in irgendeiner Form nachvollziehbare Begründung fehlt. Der Bescheid ist daher schon allein wegen eines eklatanten Verstoßes gegen § 35 SGB X rechtswidrig und umgehend zu korrigieren, durch Ihre Fehleinschätzung ist mein Existenzminimum nicht mehr gesichert.
Der erste Widerspruch "schlummert" jetzt seit 7 Monaten beim JC - möge er weiter ungestört ruhen.