Fachaufsichtsbeschwerde

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Koelsch
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Fachaufsichtsbeschwerde

#1

Beitrag von Koelsch »

Bitte mal wieder kräftig meckern. Danke
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Frei nach Hanns-Dieter Hüsch, ist der Kölner überhaupt zu allem unfähig. Er weiß nix, kann aber alles erklären.
Deshalb kann von mir keine Rechtsberatung erfolgen, auch nicht per e-mail oder PN.
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kleinchaos
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#2

Beitrag von kleinchaos »

Raus damit, genau so
"Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei - mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden." Rosa Luxemburg
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marsupilami
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#3

Beitrag von marsupilami »

2014_03_10 Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerde Frau Ano gemeckert.doc
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Koelsch
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#4

Beitrag von Koelsch »

Bau ich ein
Frei nach Hanns-Dieter Hüsch, ist der Kölner überhaupt zu allem unfähig. Er weiß nix, kann aber alles erklären.
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Günter
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#5

Beitrag von Günter »

Mir fällt auch nix ein zu dem Thema. Aber irgendwelche Konsequenzen sollten rein. Klage, Strafanzeige wegen was weiß ich denn .....
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Ich könnte freundlich, aber wozu? :6:
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kleinchaos
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#6

Beitrag von kleinchaos »

Unterschlagung.
Denn hier ist Vorsatz gegeben
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Günter
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#7

Beitrag von Günter »

Unterschlagung geht m.M. nach nur zum eigenen Gunsten. Es gab mal gegen einen Beamten ein Verfahren wegen Betrugs zu Gunsten Dritter, aber da ging es um andere Dinge.

Ich meine aber auch, dass man zumindest auf den Vorsatz hinweisen muss, denn so doof ist niemand. Von einem Staatsdiener in dieser Position sollten zumindest die Grundrechenarten beherrscht werden. Vorsätzliche Vorenthaltung von Sozialleistungen. Leider gibt es den Straftatbestand nicht.
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Ich könnte freundlich, aber wozu? :6:
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marsupilami
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#8

Beitrag von marsupilami »

Was ist mit Amtsmißbrauch?
Es wurden ja offensichtlich mehrere Schreiben des Kunden ignoriert.
Es wurden diese Anweisungen von vorgesetzten Stellen ignoriert.
Es wurde die "Weisung" des SG - zu erhöhen - ignoriert.

Alles letztendlich um den Kunden mittels Amtsmacht zugunsten des JC (weniger Geld zu zahlen) zu behumsen.
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#9

Beitrag von Koelsch »

Das ist ja das "Eigenartige" und zeigt die hoffnungslose Überforderung der Dame:

Nach Intervention am 4.3. wurde gezahlt, aber nicht etwa das, was zusteht, auch nicht das was im Bescheid steht, sondern etwas mehr als zusteht. :schwein:
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marsupilami
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#10

Beitrag von marsupilami »

Ich vermute mal daß das nicht funktioniert:
Beim SG zu fordern, daß der AG aufgrund der offensichtlichen mehrfachen Fehlleistung schon bei diesem einen Kunden, Überforderung der Person, selbige enger "überwacht".
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#11

Beitrag von Koelsch »

Damit hat das SG leider nix am Hut
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#12

Beitrag von Koelsch »

Ich bin, allerdings nur ganz, ganz leicht angesäuert. Der Herr Geschäftsführer :lachen1: hat doch tatsächlich selbst geantwortet. Welchen Schwachsinn er von sich gab, könnt Ihr aus meinem Antwortentwurf entnehmen, der nach entsprechender Bemeckerung durch Euch, dann sowohl an den Herrn Geschäftsführer als auch an den Landrat, den Bürgermeister, die BA Nürnberg und die Regionaldirektion geht.
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#13

Beitrag von Koelsch »

Natürlich muss es im Schrieb heißen:
Wenn Ihre geschätzten Mitarbeiter also im Bescheid statt wie bisher
1.133,00 Betriebsausgaben (1.133,00 + 180,67) = 1.313,67 an Betriebsausgaben eingeben würden, so würde sich, wie vom SG Köln angeordnet, der Auszahlungsbetrag um exakt € 144,37 erhöhen.
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Günter
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#14

Beitrag von Günter »

1.133,00 Betriebsausgaben
Sind das wirklich die monatlichen Ausgaben?
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Ich könnte freundlich, aber wozu? :6:
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#15

Beitrag von Koelsch »

Ja, sind es, hohe Studiomiete.
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#16

Beitrag von angel6364 »

Feines Schreiben! :Daumenhoch:
Aber mach mal bei 2., erster Absatz, Satz 2, ein "sei" aus dem "sein".
"Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten."
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#17

Beitrag von Günter »

Ok, mir ist sonst nix aufgefallen. Kannst du nicht mit Vollstreckung drohen?

Und solltest du nicht fragen, warum man nicht einfach eine Nachzahlung aus Urteil von ..... veranlasst hat?

Ich hab doch auch jedesmal wenn die verloren hatten eine einheitliche Nachzahlung erhalten. Im Bescheid stand dann nur lapidar Nachzahling aus .....
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#18

Beitrag von Koelsch »

Die Nachzahlung für Februar und März ist ja, nach persönlichem Aufschlagen im JC erfolgt, aber man ist überfordert, diese € 144,37 den monatlichen Zahlungen zuzuschlagen. Jetzt ist wieder der alte Betrag eingegangen.
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#19

Beitrag von Günter »

:lachen1: :lachen1: :lachen1:
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#20

Beitrag von kleinchaos »

Wie doof die teilweise sind darf ich ja auch öfter erleben.
Aber als GF sich so eine Blöße zu geben, dazu gehört entweder viel Frechheit oder viel Dummheit. Schlimm wirds, wenn beides zusammentrifft.
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#21

Beitrag von marsupilami »

Du bist sauer.
Zu recht.

Der/die eigentlich Betroffene auch.

Das ist nachvollziehbar.


Frage:
Wie groß ist die Schanze, daß man mit den kritisierten Personen weiterhin "zusammenarbeiten" - na gut - auskommen muß?

SG - LSG hin oder her?

Ich geb Dir Brief und Siegel, daß der Empfänger sich in seiner Person, in seiner Würde - nicht in der Sache - angegriffen fühlt und entsprechend reagieren wird.
Auch in der Zukunft!

Jaaaa, auch Beamte - auch JC-SB's und -GF sind Menschen und fallen damit unter den Artikel 1 des GG


Ich würd' das Schreiben .... äh .... deeskalieren.
Gegen jeweils eine Kopie des gekühlten Schreibens an Kundenreaktionsmanagement bzw. Regionaldirektion spricht nix.

Was spricht gegen eine Kopie an die jeweiligen Gericht zur Info, wie ihre Beschlüsse etc. umgesetzt werden?


Wenn an einer abgekühlten Variante Interesse besteht, bitte melden.
Ansonsten spar ich mir die Mühe.


Aber insgesamt gute Schreibe.
Gefällt mir.
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Günter
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#22

Beitrag von Günter »

Du kennst mich ja, ich schieße gerne mit Chillischoten, deshalb halte ich das Schreiben eher für unterkühlt und sachlich. :gunni:

Ich würde es nicht entschärfen.
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#23

Beitrag von Koelsch »

Nee Marsu, hier ist seitens des JC eine derartige Fülle an Sch... gebaut worden, da sollte man mal explodieren. So wie ich gehört habe, besteht wohl auch Interesse seitens der Presse bzw. des Fernsehens an der Sauerei.

Das ist das gleiche JC, bei dem wir, bei dem erwähnten persönlichen Aufschlag, in 20 Minuten nicht weniger als 3 weitere Menschen erlebten, die ohne Geld dastanden, in einem Fall seit 3 Monate, und wo der Wachmann uns nachher sagte, dass er sich nur jeden Tag wundert, dass nicht jeden Tag dort irgendjemand völlig ausrastet.

Ich tendiere eher dazu, wenn man dem Herrn GF jetzt sehr offen abgrundtiefe Unfähigkeit vorhält, dann kommt eventuell selbst der Mal in die Hufe und tut was.

Nur um es noch ein wenig zu verdeutlichen: Bei den vorgeschobenen 2 Sachen beim SG bzw. LSG ging es nicht, wie in dem seit Februar 2013 ausstehenden Widerspruch, um Unterkunftskosten. Die Sachen hatten also nichts mit dem Widerspruch zu tun. Davon weiß der Herr GF natürlich nichts, den wird erzählt, wir konnten ja nicht, weil da Sachen vom Gericht ausstanden und er plappert es treudoof nach und unterschreibt das.
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#24

Beitrag von Koelsch »

Und wieder ging der ursprüngliche Betrag ein, nach persönlichem "meckern" dann, wie auch in den Monaten zuvor, mit Verspätung der vom SG angeordnete Mehrbetrag.

Auf das nette Schreiben an den Herrn GF ging jetzt das Schreiben im Anhang ein. Zu erwähnen dort - in der freundlicherweise mitgesandten Horizontalübersicht ist der WW-Zuschlag unverändert falsch, und der von SG angeordnete Mehrbetrag steht unter Einmalzahlung, muss also jeden Monat erneut manuell eingegeben werden - und man kann ja mal was vergessen. :gaga:

Nun bin ich ja auch schon fast völlig davon überzeugt, anders geht das gar nicht. Letzte Sicherheit diesbezüglich erhoffe ich mir durch eine Anfrage beim Kundenreaktionsmanagement in Nürnberg und bitte um Bemeckerung:
Sehr geehrte Kundenreagierer,
ich bin seit Jahren in der ehrenamtlichen Beratung von ALG-II Beziehern tätig.

In einem aktuellen Fall wurden vom Sozialgericht bei einem selbstständigen Aufstocker höhere Betriebsausgaben anerkannt. Daraus ergibt sich eine erhöhte monatliche Auszahlung von ca. € 140,00.

Im Änderungsbescheid, der auf Grund des SG-Beschlusses erging, ist dieser Mehrbetrag nicht ausgewiesen, er wird auch seit Januar monatlich stets separat, nach Anmahnung und mit Verspätung gezahlt. Überhaupt nicht gezahlt, obwohl vom JobCenter anerkannt, wird der korrekte Warmwasserzuschlag. Dieser wird unverändert auf der Basis eines Regelbedarfs von € 382 berechnet und gezahlt. Auf mehrere Nachfragen erhielt ich mehrfach mündlich und auch schriftlich die Auskunft, es sei im Programm A2LL "aus programmtechnischen Gründen" nicht möglich, in einem Änderungsbescheid korrekte Zahlen bei den Betriebsausgaben oder, alternativ, beim Einkommen aus Selbstständigkeit und korrekte Zahlen beim Warmwasserzuschlag einzugeben.

Es würde ein Vertrauen in die Aussagen des JobCenters sehr stärken, wenn Sie mir bitte kurz bestätigen würden, dass es tatsächlich programmtechnisch unmöglich ist, korrekte Zahlen in Ihr Programm A2LL einzugeben.

Ich bedanke mich im Voraus
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angel6364
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Re: Fachaufsichtsbeschwerde

#25

Beitrag von angel6364 »

Besser: "Es würde das Vertrauen ..." statt "Es würde ein Vertrauen ...".
"Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten."
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