Kostensenkungsaufforderung Miete:
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Kostensenkungsaufforderung Heizkosten:
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marsupilami hat geschrieben: ↑Fr 29. Sep 2017, 17:25
Kostensenkungsaufforderung: Kaltmiete oder Betriebskosten insbesondere Heizung?
Beides, oder vielmehr alles dreies. Der Wasserverbrauch ist wahrscheinlich auch zu hoch, so wie ich das einschätze.
Die KdU-Richtlinie vom 28.09.2016 besagt, dass für einen Arbeitslosen in meiner Region, eine Wohnungsgröße von 45 m² und eine Bruttokaltmiete von 254,61€ angemessen ist.
Meine Wohnungsgröße beträgt laut Mietvertrag 47,1m² und die Bruttokaltmiete beträgt 272,66€. Das wäre um 2,1m² zu groß und um 18,05€ zu teuer.
Ich habe kein Geld zum umziehen und ich will auch nicht hier ausziehen. Ich habe das 2012 mal zusammengerechnet, nachdem ich hierher gezogen bin, weil ich hier meine Umschulung zum Kraftfahrer machen wollte und auch schon in Aussicht hatte. Mit allem Drum und Dran kam ich auf 1500€, die ich für Umzugs-Lkw, Umzugshelfer etc. zahlen musste. Ich habe hier eine 3m lange Schrankwand, einen schweren Kleiderschrank und eine 2,50m lange Küchenplatte. Das sind sperrige und schwere Einzelteile am Stück, die kann ich nicht alleine heben. Außerdem gehen durch dauerndes Ab- und Aufbauen meine Möbel kaputt, weil das teilweise alles nur dünne Spanplatte ist und nicht dafür geeignet ist, alle pfurzlang montiert zu werden.
Ich bin froh dass ich in meinem Leben, nach mehr als 15 Umzügen, endlich eine Wohnung gefunden habe, die halbwegs ordentlich ist, mal so grob gesehen. Da will ich nicht schon wieder woanders hin müssen, bitte. Außerdem kann ich mir nichts vernünftiges leisten, außer solche Wohnungen, wo alles kaputt ist und sich keiner kümmert, oder so. Ganz abgesehen von irgendwelchen Mietkautionen oder Genossenschaftsanteilen, die ich auch nicht habe.
Das Jc bemängelt ständig, dass es keine Besonderheiten kennt, warum ich erhöhte Heizkosten habe.
Besonderheiten sind:
Das dass hier ein Altbau von 1960 ist, der schlecht saniert wurde, deswegen ständig fußkalt ist, mit einer kaputten Heizung, die nicht richtig heizt und einer Dämmung, die nicht vorhanden ist, weil es damals sowas noch nicht gab. Welcher zudem undichte Fenster und Türen, sowie bei kalten Witterungsbedingungen ständig geöffnete Fenster und Kellerfenster der Nachbarn, weshalb die Räumlichkeiten auskühlen, als auch Leerstand aufweist.
Eine schwere Pankreaserkrankung, verbunden mit starkem und langanhaltendem Schüttelfrost, starken und krampfartigen Schmerzen im Bauchbereich, die nur zu ertragen sind; wenn man sich hinlegt oder auf Händen und Füßen kriecht und selbst da ist es unerträglich,
Durchfall, Schwindelgefühl, Übelkeit, Erbrechen über das normale Maß hinaus, Erbrechen von gelber Gallenflüssigkeit, Kreislaufzusammenbrüche, Schwächegefühle, Müdigkeit, starkes Fieber, Blähungen, Fehlverdauungen, bedingt durch Zysten, die sich an der Pankreas gebildet haben. All dies, ist durch viel Wärme besser ertragbar.
Selbstachtung und damit das Auftreten und das Erscheinungsbild in der Gesellschaft, weil keiner mag; wenn jemand stinkt, ungepflegt ist, kaputte Zähne hat oder dreckige und kaputte Sachen anhat.
Dass man alles sauber hält, damit man sich wohler fühlt und dann beim Vorstellungsgespräch besser drauf ist.
Ich achte auf meine Sachen und wenn man alles vernachlässigt, geht es irgendwann kaputt und was neues kann ich mir nicht leisten.
Durch die dauernde Schreibarbeit, welche die Bürokratie des Jc mit sich bringt, sitzt man ja nur zu Hause am Schreibtisch. Da ist es ja kein Wunder, dass man so erhöhte Betriebskosten hat.
Ich werde krank; wenn ich im Winter nicht heizen kann und ständig mit kalten Füßen leben muss. Die Heizkörper sind zu klein und in der falschen Position, sodass sie nicht richtig heizen können, weil sie vom Fensterbrett verdeckt sind. Ohne entsprechende Beheizung und daraus entstehende Probleme, unter anderm wie damit verbundene entstehende Depressionen, andauernde schlechte Laune und schlechter Schlaf führen zu weiteren Erkrankungen, auch im Verdauungssystem und zu keiner Besserung der Lage, was die Arbeitsuche anbelangt.
Energiepreise für Heizung Strom und Wasser, werden immer teurer, wodurch ebenfalls die erhöhten Kosten zurückzuführen sind. Wie auch alles andere, wie zBsp. Benzin Öl und Diesel oder in den Supermärkten, die Preise steigen ständig für alles, aber mehr Unterstützung vom Staat gibt es nicht. Die AlgII-Sätze sollten der Teuerung angeglichen werden, damit man davon leben kann.
Wie soll ich denn die Gründe für erhöhten Verbrauch nachweisen, laut Seite 2 der Kostensenkungsaufforderung für die Miete? Und wie soll ich die Kosten senken? Der Vermieter wird die Kaltmiete nicht senken.
Zum Gesetzestext auf Seite 3 der Kostensenkungsaufforderung für die Miete, kann ich nur sagen, das mein Umzug 2012 für mich allerdings notwendig war, um meine Umschulung als Berufskraftfahrer zu machen und um damit die Arbeitslosigkeit, Trostlosigkeit und Perspektivlosigkeit, welche mich auffrisst und kaputt macht, zu beenden. Außerdem habe ich, da wo ich gewohnt habe, schlaflose Nächte und Depressionen bekommen. Wobei es mir mir hier, nach jahrelanger Tortur, langsam wieder besser zu gehen scheint, was für mich wieder ein Schritt in Richtung Arbeitsaufnahme ist und somit eigentlich positiv gewertet werden sollte, nämlich dass ich dazu beigetragen habe, meine Situation zu verbessern. Stattdessen wil man mich noch dafür bestrafen. Das ist ein Schatz, den ich hier hüte und mir erarbeitet habe. Den will ich nicht missen oder mir wegnehmen lassen, weil ich sonst wieder krank werde. Ich habe daraufhin auch in diesem Beruf gearbeitet, bin aber leider schwer krank geworden.
Gibt es nicht eine Möglichkeit, da irgendwie anzusetzen, um zu unterstreichen, dass mein Umzug selbstverständlich nötig war? Was geht das Jc das denn an, was ich vorhabe? Das geht doch sowieso immer alles schief; wenn man denen was erzählt. Von daher hab ich mein Ding durchgezogen und zwar auch erfolgreich und das passt dem Jc nicht. Leider nur wird wieder mal alles gegen mich verwendet und versucht, mich dadurch ständig klein zu machen. Warum kann ich mich dagegen nicht wehren? Ich fange davon an, zu hassen. Ich will das nicht!
Die KdU wurde am 28.09.2016 schon wieder geändert, weil das Jc immer was von der KdU vom 16.04.2014 schreibt. Komisch, das Jc gibt in seinen Schreiben die Bruttokaltmiete 254,61€ von der KdU-Richtlinie vom 28.09.2016 an, bezieht sich aber immer auf die KdU vom 16.04.2014, wo die Bruttokaltmiete sogar nur bei 248,95€ lag.
Kann das Jc mir bitte mal eine Wohnung vorweisen, die aus seiner Sicht angemessen ist? Kann ich das beim Jc erfragen oder kann es mir das schriftlich geben?
Im Schreiben Kostensenkungsaufforderung Heizkosten auf Seite 2 steht, dass Heizkosten für mich nur noch bis 2018 im SgbII berücksichtigt werden. Soll das heißen, dass danach keine etwaigen Nachzahlungen mehr übernommen werden?
Im Schreiben Kostensenkungsaufforderung Heizkosten auf Seite 3 steht, dass angemessene Heizkosten 64,88€ wären. Laut meiner Mieterhöhung, zahle ich ab Oktober 72€, statt 57€, für Heizung und Warmwasser im Voraus. Das wäre laut Jc mit 64,88€ Heizkosten um 7,12€ zu teuer.
Kommen die 7,12€ von den Heizkosten zu den 18,05€ von der Miete noch dazu? Das wären ja dann 25,17€, was das Jc insgesamt weniger zahlt. Ist das so richtig?
Wenn der Vermieter die Miete um 15€ anhebt und das Jc ca. 25€ weniger zahlt, dann fehlen mir zum Anfang des Monats 40 bis 50€, die ich zum Leben brauch. Das kann ich nicht. Ich hatte das schonmal 2005 mit diesem Vermieter, da war ich dann deswegen Anfang des Monats in der ersten Woche pleite und musste den Kit aus den Fenstern fressen. Anschließend ging es mit so dreckig, dass ich nichts mehr machen konnte. Ich glaube das war damals der Beginn meiner jetztigen Krankheit.
Kann es sein, dass mein Vermieter mich für die Betriebskosten kalt und warm doppelt abkassiert? Weil ich gehört habe, dass manche Leute, die hier schon ewig wohnen, weniger Miete zahlen und damit besser dran sind.
Man verschwendet eigentlich nur seine Zeit; wenn man Jc&Co. auf die Finger gucken will. Stattdessen sollte man sich lieber um Arbeit bemühen und dann auch irgendwo anfangen, da hat man vielmehr davon, als sich zu ärgern. Die ganze Zeit, während ich mich 1 ½ Wochen damit beschäftigt habe, hätte ich viel sinnvoller nutzen können und mich bewerben können, statt hier alles auseinanderzuklamüsern und mich noch darüber zu ärgern. Vor allem kostet es mich meine ganze Lebensenergie, die mir dann hinterher für wichtige Dinge fehlt. Wegen dem Zeug hier hab ich heute meine Snow Dogs verpasst. Das ist meine Abwechslung. Das Einzige was ich noch habe, ansonsten siehts mau aus bei mir, was mit Kultur zusammenhängt, leider.
marsupilami hat geschrieben: ↑Fr 29. Sep 2017, 17:25
Wenn dann der tatsächliche Bescheid kommt, dass das JC nicht mehr die volle Miete zahlt, dann in Widerspruch gehen und die Wohnungssuche-Dokumentation vorlegen.
Ich hatte folgendes gelesen. Was ist denn damit? Abwarten oder Klage einrechen?
https://rechtsanwalt-und-sozialrecht.de ... jobcenter/
https://sozialberatung-kiel.de/2017/02/ ... zulaessig/