Adresse gesucht !

[adhsdennis]

Moin,

I Suche die Büro/Amts Adresse von der Ula Schmidt und der Frau Märkel :)
Habe mal gegoogelt aber nur so ein E-Mail - Kontakt - Formular gefunden.

Würde mich freuen wenn se jemanden bekannt ist.

Gruß
dennis

[Günter]

Die hochverklärte Frau Kanzler findest Du hier

Briefanschrift:
Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin

http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BK/D ... /home.html

Und die noch verklärter Frau Ullala Schmidt ist zweigeteilt.

Das Bundesministerium für Gesundheit hat zwei Dienstsitze:

Der erste Dienstsitz ist in Bonn Rochusstr. 1, 53123 Bonn.

Der zweite Dienstsitz ist in Berlin in der Friedrichstraße 108, 10117 Berlin (Mitte).

http://www.bmg.bund.de/cln_117/nn_11921 ... __nnn=true

Und immer schön freundlich schreiben, es handelt sich um Damen von Welt. (/:)

[Emmaly]

@ dennis,

du hast ein Problem mit den Medikamenten. (Habe ich wo gelesen ;))
Hast du schon mit der Krankenkasse gesprochen? Und einen Antrag gestellt?

[adhsdennis]

@Emmaly,

Klar, habe soar dazu eine Doku erfasst. Die Kassen zahlen die Medikamente bei erwachsene so nicht.
Es gibt zwar mehrere Möglichkeiten dies durch zubekommen, ist aber meist mit Klagen verbunden, was im Klartext bedeutet das sehr viel Zeit die Weser runterfließt bis was passiert.

Muss mal schauen wie es bei mir in nächster Zeit abläuft, kann da nicht groß agieren, da ich noch nicht 100% weiß, ob die Ausbildung zu ohne mich weiterläuft oder dieses Jahr noch aufgehoben wird.

@Günter

Vielen Dank für die Adressen, fehlt mir nur noch vom Arbeitsminister, wer issen das eigtl. noch mal (/:)

Freundlich bin ich eigtl. immer *denk*

[Emmaly]

Arbeitsminister ist der Olaf Scholz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Scholz

Und da die Startseite seines Ministeriums.
http://www.bmas.de/portal/16702/startseite.html

[Günter]

Zur Zeit heißt der Scholz

Kontakt

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
Telefon: 03018 527-0
Telefax: 03018 527-1830
E-Mail: info@bmas.bund.de

http://www.bmas.de/coremedia/generator/ ... seite.html

Wie man dem Foto entnehmen kann eine wahre Frohnatur.


Emmaly, du wirst ja immer besser, 2 Minuten schneller (/:)

[adhsdennis]

Vielen Dank für eure Adressen !
Wenn ich den Brief werde habe und Interesse besteht, kann ich den Entwurf mal hochladen ?!

Gruß
Dennis

[Günter]

Na logo besteht Interesse, Es gibt ja auch andere Betroffene, deshalb ist es immer wichtig, den Fortgang und die Erfolge oder (hoffentlich nicht) Misserfolge zu kennen, damit man die richtigen Strategien entwickeln kann.

[adhsdennis]

Moin,

hier mal eine Vorab Version:

http://www.file-upload.net/download-122 ... l.pdf.html

Meinungen oder Änderungsvorschläge sind Willkommen :)

[Günter]

Hi Dennis, ich hab das jetzt gelesen, da sind noch ein paar kleine Fehler, die ich verbessern werde, bitte etwas Geduld.

Ich würde mich an deiner Stelle mit der Problematik auch an den Petitionsausschuss des Bundestages wenden.

[adhsdennis]

Najut. Fehler sind klar :) ist ja auch nur erstmal, sozusagen ne Beta :D

Meine Problematik, habe ich mit eingebracht, weil ich nicht weiß, wie die Gute Frau, es verstehen tut, sofern sie es selber lesen sollte, was ich aber bezweifel.

[Koelsch]

Ich vermute zwar, dass die Stellungnahme der Bundesärztekammer zu ADHS im Erwachsenenalter bekannt ist, zur Sicherheit aber trotzdem der Link dazu:
http://www.dgppn.de/de_stellungnahmen-2005_106.html

[Günter]

Entwurf :

Betreff: Kosten für die medikamentöse Behandlung von Hyperkinetischen Störungen (AD(H)S) bei erwachsenen Betroffenen!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

mit meinem Brief möchte ich mich an Sie wenden um evtl. etwas Licht ins Dunkle zu bekommen.
Ich bin selbst Betroffener einer Hyperkinetischen Störung (AD(H)S) sowie deren Begleiterscheinungen/Erkrankungen.
Ich denke mal, dass Ihnen bekannt ist, das die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland immer weiter auseinander geht, dies kann man nicht mehr verhindern, jedoch läuft meiner Meinung nach einiges schief. Die Armen (ALG 1 und ALG2 Empfänger, Kleinverdiener sowie Auszubildende) werden immer mehr belastet und die Vielverdiener wie Manager, erfolgreiche Firmeninhaber usw, werden entlastet.

Das ist nicht das Thema meines Briefes, sondern die Medikation für AD(H)S bei Erwachsenen.

Folgende Medikamente fallen unter das Betäubungsmittelgesetz:
„Methylphenidat Hexal, Ritalin, Ritalin SR, Ritalin LA, Medikinet, Concerta usw.“

Bei Kinder und Jugendliche mit einer Hyperkinetischen Störung, werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen, da es die Leistung (Konzentrationsfähigkeit, Durchhaltevermögen usw) steigert. Leider müssen Betroffene die im Erwachsenenalter sind die Medikamente selber zahlen.
Nicht jeder kann dies, so einfach finanzieren. Die Krankenkassen, sowie die Agentur für Arbeit und die ARGEN haben es nicht im gesetzlichen Leistungskatalog, so ist man überwiegend gezwungen Klagen beim Sozialgericht einzureichen, was zu Folge hat, dass der Steuerzahler die Prozesse bezahlen muss.
Das Betroffene im Erwachsenenalter, beruflich sehr erfolgreich sein können, hat sich mehrmals
bereits erwiesen, wobei die Medikation Ihr übriges zugetan hat. Gerne möchte ich ihnen meinen Fall schildern.

Bei mir wurde die Hyperkinetische Störung 2008 festgestellt. Den Verdacht hatte ich vorher schon, jedoch hatte mir kein Arzt sowie Psychologen und Lehrer, mir geglaubt oder zugehört obwohl die Symptomatik mehr als offensichtlich war/ist.
Dadurch, das es nicht früh genug behandelt wurde, war mein soziales sowie schulisches, berufliches Umfeld sehr geschädigt. Ich wurde alkohol- und drogenabhängig, da der Freundeskreis fehlte. In der Schule war ich der Klassenclown oder auch gerne Zappel Philipp genannt. Dann fing es mit schulschwänzen an, wurde u.a straf fällig, lies mir nichts sagen.
Beruflich hielt ich maximal 6 Monate durch, was für das Lebenslauf nicht so das wahre ist.
Im Februar 2008 wurde ich Arbeitsunfähig, kein Halbes Jahr nach Ausbildungsbeginn. Ich bekam dauerhafte Angst und Panikzustände und habe meine Umwelt nicht mehr wahrgenommen. Nach einem Suizidversuch war 2 Monate in einer Reha Einrichtung Dort wurde ich auf den Wirkstoff Methylphenidat
eingestellt und es hilft mir sehr. Habe zwar noch etwas von der Angststörung und der
Wahrnehmungsproblematik beibehalten, hoffe jedoch das ich dies auch noch in den Griff bekommen werde.
Ich bettel nicht oder weine mich aus, ich will sie nur auf offensichtliche Lücken im Sozialgesetzbuch und im Leistungskatalog der Krankenkassen hinweisen.

Es gibt Bürger, die auf diese Medikamente angewiesen sind, aber keine Möglichkeit der Finanzierung haben.

Bitte helfen sie uns über eine Härtefallreglung oder ähnliches. Lassen sie nicht zu, dass in diesem reichen Land, in dem grade eine halbe Billion Euro für die Spielsucht der Bankmanager bereit gestellt wurde, keine Peanuts für wirklich Bedürftige übrig sind.

Über eine persönliche Antwort, würde ich mich sehr freuen und verbleibe.
Mit freundlichen Grüßen
Dennis Pohle

[adhsdennis]

@Koelsch

Habs gelesen, soweit auch richtig, nur das letzte, mit den gottverdammten Studien, lässt mich sauer aufstoßen.

Wieviele Studien, wissenschaftliche test's wollen die Köppe da noch haben ? Selbst in dem Bericht widersprechen die sich.

Kann nur mit den Kopf schütteln.

@Günter

Danke, äussere mich nachher nochmal dazu.

[Emmaly]

Hallo,

Lassen sie nicht zu, dass in diesem reichen Land, in dem grade eine halbe Billion Euro für die Spielsucht der Bankmanager bereit gestellt wurde, keine Peanuts für wirklich Bedürftige übrig sind.

Diesen Satz würde ich NIE in einen sachlichen Brief packen. Aber das muss jeder selbst wissen.

Zu den Ritalien und Co.: es ist zumindest umstritten. Aber da ich mich mit der Problematik nicht gut auskenne halte ich mich da raus.

@ Dennis, eine Petition wäre vielleicht besser.
Persönliche Antwort wirst du von Frau Bundeskanzlerin Merkel nicht erhalten. Die hat ihre Leute dafür.
Im Krankenhaus, der REHA-Klinik wird man auf das Mittel eingestellt und anschließend muss man das verschreibungspflichtige Medikament selbst zahlen?
Ist doch pervers!

[adhsdennis]

Diesen Satz würde ich NIE in einen sachlichen Brief packen. Aber das muss jeder selbst wissen.

Zu den Ritalien und Co.: es ist zumindest umstritten. Aber da ich mich mit der Problematik nicht gut auskenne halte ich mich da raus.

Werde morgen mal schauen und beide irgendwie zusammenfügen.

Im Krankenhaus, der REHA-Klinik wird man auf das Mittel eingestellt und anschließend muss man das verschreibungspflichtige Medikament selbst zahlen?
Ist doch pervers!

Es geht ja nicht wirklich um die Medikamente, sondern um die akzeptanz dieser Störung. Sodele, es gibt sehr viele Studien darüber das der Wirkstoff Methylphenidat, bei Erwachsene Betroffene wirkt bzw. hilfreich ist.

Mir liegt das gefühl in den Magen, das die Politik und die Kassen die Kosten nicht tragen möchten.
Ich zahle für dasgünstigste sprich für 165 Tabletten im Monat 70 €. Würde ich zb. Ritalin (Retard) nehmen fängt es in meinem Fall bei 165€ an. Nu rechne mal es auf X Betroffene aus ! ;)

Die Krankenhäuser und/oder Kliniken können ja nix dazu. Es liegt an der Regierung. Zb. aktuelles Urteil, werde es mal raussuchen. Hat ein Arzt, solch ein BTM Medikament auf rezept bei einem erwachsenen verschrieben. Das Ende vom lied ist das der Arzt ca. 250000 € ärmer ist.

Es gibt zwar strattera was ein AD ist und bei Betroffenen helfen könnte, betone mal besonders, das Könnte. Weil es nicht bei jedem wirkt.

Das Medikament wird nur Privat und auf einem BTM - Rezept ausgestellt.

Warum ist der wirkstoff Methylphenidat als BTM eingestuft ? Weil es zum Doping u.a Missbraucht werden kann. Desweiteren kann man sich damit auch den "Kick" geben, wie zb. andere harte Drogen. Nimmt es nicht fachgerecht ein, kann es abhängig machen, dabei lindert der Wirkstoff sogar das Suchtverhalten von Betroffene.

[marsupilami]

Ich geb mal meinen Senf zu dem Schrieb dazu.

Basis ist die Version von Günter.


Betreff: Kosten für die medikamentöse Behandlung von Hyperkinetischen Störungen (AD(H)S) bei erwachsenen Betroffenen!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

mit meinem Brief wende ich mich an Sie um möglicherweise etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Ich bin selbst Betroffener einer Hyperkinetischen Störung (AD(H)S) sowie deren Begleiterscheinungen/Erkrankungen.


Folgende Medikamente fallen unter das Betäubungsmittelgesetz:
„Methylphenidat Hexal, Ritalin, Ritalin SR, Ritalin LA, Medikinet, Concerta usw.“

Bei Kinder und Jugendlichen mit einer Hyperkinetischen Störung werden die Kosten für diese Medikamente von den Krankenkassen übernommen. Sie steigern insbesondere die Konzentrationsfähigkeit und damit das Durchhaltevermögen.
Leider müssen Betroffene, die im Erwachsenenalter sind, diese Medikamente selber zahlen.
Nicht jeder kann dies so einfach finanzieren. Hier muss noch was über die Dauer und damit Kosten der Einnahme dieser Medis rein.
Die Krankenkassen, die Agentur für Arbeit sowie die ARGEN bzw. Optionskommunen haben diese teueren Medikamente nicht im gesetzlichen Leistungskatalog. So ist man gezwungen, Klagen beim Sozialgericht einzureichen, was teure Gerichtsprozesse zur Folge hat.
Dass Betroffene im Erwachsenenalter trotz dieser Krankheit beruflich sehr erfolgreich sein können, hat sich mehrmals erwiesen; wobei die Medikation sehr viel zu diesem Erfolg beigetragen hat.

Gerne möchte ich ihnen kurz meinen Fall schildern.

Bei mir wurde die Hyperkinetische Störung 2008 festgestellt. Den Verdacht hatte ich vorher schon, jedoch hatte mir kein Arzt, kein Psychologen oder Lehrer geglaubt oder auch nur ernsthaft zugehört, obwohl die Symptomatik mehr als offensichtlich war/ist.
Dadurch, daß die Krankheit nicht früh genug behandelt wurde, wurde mein gesamtes persönliches Umfeld sehr geschädigt. Ich wurde alkohol- und drogenabhängig, da der auffangende und aufbauende Freundeskreis fehlte. In der Schule war ich der Klassenclown und wurde auch gerne Zappel Philipp genannt. Die Probleme begannen mit Schulschwänzen und steigerten sich bis zur Straffälligkeit.

Beruflich hielt ich maximal 6 Monate durch, was sich in einem Lebenslauf für weitere Bewerbungen sehr negativ auswirkt.
Im Februar 2008 Diagnose in 2008? ist korrekt? wurde ich arbeitsunfähig, kein halbes Jahr nach Ausbildungsbeginn. Ich bekam dauerhafte Angst- und Panikzustände und habe meine Umwelt nicht mehr wahrgenommen. Nach einem Suizidversuch war ich 2 Monate in einer Reha-Einrichtung. Dort wurde ich auf den Wirkstoff Methylphenidat
eingestellt und er hilft mir sehr. Ich habe zwar noch etwas von den Angststörungen und der
Wahrnehmungsproblematik beibehalten, hoffe jedoch, daß ich dies im Fortgang des Heilungsprozesses auch noch in den Griff bekommen werde.

Nach Verlassen der Reha-Klinik bin ich weiterhin für einen Zeitraum von XX Monaten/Jahren auf die oben genannten Medikamente angewiesen, muss sie aber aufgrund der offensichtlichen Lücken im Sozialgesetzbuch und im Leistungskatalog der Krankenkassen, Arbeitsagentur, ARGEN Optionskommunen selber finanzieren. Dies ist aufgrund meiner derzeitigen wirtschaftlichen Situation sehr schwierig.

Es gibt Bürger, die auf diese Medikamente angewiesen sind, aber überhaupt keine Möglichkeit der Finanzierung haben.

Bitte helfen sie uns über eine Härtefallreglung oder am Besten über eine Nachbesserung der Leistungskataloge.

Über eine persönliche Antwort freue ich mich sehr und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

[adhsdennis]

@marsupilami

ist ja okay wenn du dein Senf dazu gibst und möchte auch mal etwas eingehen:

Hier muss noch was über die Dauer und damit Kosten der Einnahme dieser Medis rein.

Die Bereitsgezahlten ? oder was in der Zukunft lieg ?

Diagnose in 2008? ist korrekt?

Das ist richtig

[Günter]

Am Besten den monatlichen Bedarf und die voraussichtliche Dauer der Therapie, falls man dazu bereits etwas sagen kann.

[Emmaly]

Hallo,
ich habe das Thema hierher verschoben.

Bitte denke auch daran alle Anträge, die möglich sind zu stellen.
Krankenkasse und Arge.

[adhsdennis]

@Günter

Den Brief will ich allgemein halten. Bei jedem ist es verschieden. Bei mir entstehen kosten von ca. 70€ p.M.
Jedoch unretardiert. Wie lange eine Medikamentöse Behandlung notwendig ist kann keiner sagen, wenn es doch einer kann, hat er den Schuß nicht gehört.

@Emmaly

Danke fürs verschieben.
Das mit den Anträgen ist nicht das Problem :) KK, wird sehr sehr schwierig und von der Dauer lange. Mal schauen wie es mit de AGRE laufen wird.

[marsupilami]

@marsupilami

ist ja okay wenn du dein Senf dazu gibst und möchte auch mal etwas eingehen:

Hier muss noch was über die Dauer und damit Kosten der Einnahme dieser Medis rein.

Die Bereitsgezahlten ? oder was in der Zukunft lieg ?

Beides. Das sind - nach meiner Meinung - für so einen Brief wichtige Fakten.
Vor allem, wenn Du die Problematik an Deinem Beispiel aufhängst.

Diagnose in 2008? ist korrekt?

Das ist richtig

Ich frage deshalb, weil einerseits schreibst Du, dass Du beruflich nur 6 Monate durchhälst, andererseits im Februar eine Ausbildung abgebrochen hast.

Wenn es nicht eilt, und Du einverstanden bist, würde ich gerne mit dem Text noch ein wenig "spielen". Dazu brauche ich aber Zeit.
Ich bin kein Schriftsteller, dem die richtige Formulierung aus der Feder bzw. Tastatur fließt.
Das Grundgerüst ist gut. Ich will einfach eine andere Abfolge der "Bausteine" ausprobieren.
So dass das Ganze sich flüssiger liest.

Aus Deinem letzten Posting kann ich die monatliche Kosten entnehmen. Wie lange wird die Behandlung von ca. dauern?
Einfach um darzulegen, was ein Betroffener, der evtl. auch noch ALG2 bezieht, jeden Monat von seinem Lebensunterhalt abzweigen muss.

[Günter]

Besser ist es, da du deinen Fall geschildert hast auch deine Kosten rein zuschreiben.

Und denken dran sowohl bei KK als auch bei der ARGE so schnell wie möglich, es werden Kosten immer erst ab Antragsstellung übernommen.

Wenn die KK ablehnt könntest du zwar nach §28 SGB X bei der ARGE rückwirkend beantragen, aber besser ist gleich beide Anträge zu stellen.

[Emmaly]

Hallo Dennis,

ich habe folgendes gefunden:
http://www.ads-bei-erwachsenen.de/
Vielleicht gibt es ja Erfahrungen dort, die dir helfen.

[adhsdennis]

Aus Deinem letzten Posting kann ich die monatliche Kosten entnehmen. Wie lange wird die Behandlung von ca. dauern?

Entschuldige aber meine Glaskugel ist im moment in der Werkstatt. Frag mal (Sorry bisschen überspitzt) einen Krebskranken wann er wider gesund ist ! Man kann es nicht sagen PUNKT :? Mansche brauchen eine MEdikation nur ein Jahr, andere widerum 30 Jahre.

Ich frage deshalb, weil einerseits schreibst Du, dass Du beruflich nur 6 Monate durchhälst, andererseits im Februar eine Ausbildung abgebrochen hast.

Ja vorher. Vor der Behandlung war es so. Wie es nu aussieht kann ich nicht sagen, dazu nu aber mehr bzw. zu deinem zweiten Teil von deinem Satz.

Wo steht was von abgebrochen ? Noch stehe ich im Ausbildungsverhältniss. Im moment bin ich beides sprich Arbeitsfähig und auch nicht. Mein Fall ist etwas kompleziert, also:

Sept. 2007 Ausbildung angefangen !
Feb. 2008 eine Art zusammenbruch erlitten bzw. Psychosen (AS bzw PS u.a). AU sowie mehrere KKH aufenthalte.
Aug. 2008 Reha Antritt
Ende Sept. 2008 Reha entlassung mit Arbeitsfähigkeit !

So nu wird es spaßig. Durch die AS bin ich nicht wegefähig, da ich nicht in der Lage bin mit den Öffentlichen Verkehrsmittel zufahren. Die AS wurde in der Reha Klinik nicht berücksichtig, dies ist aber ein anderes Thema. Daher bzw. Damit der AG nicht meckert und das Amt muss ich mich weiter AU schreiben lassen. Damit ich nicht unter Druck stehe zwischen Amt und Kasse, möchte ich den Ausbildungsvertrag aufheben lassen.
Da ist aber nicht der Hauptgrund meines wunsches nach der Aufhebung, sonder das ich den Stoff nicht schaffe nachzuholen, anzumerken sei auch das ich eine Teileistungs -und Lernstörungen habe. Der Rest ist auch ein anders Thema. Zweite Reha folgt evtl. sogar noch dieses Jahr um meine Wegefähigkeit wider herzustellen.

Jedoch zereißen wir den Sinn und den Ursprung des Themas, es geht erstmal nur um den Brief.

@Günter,

danke ist alles bekannt :mrgreen:

@Emmaly

Was soll ich auf dieser Seite ? :mrgreen: (/:)

Spaß beiseite, bin in einem besseren ADHS Forum/Seite offen. Mir ging es im Themen Ursprung, um die Meinung des geschriebenes. Habe es auch hier gepostet, das es auch ALG Empfänger betrifft und früh oder später auch hier, welche aufschlagen werden. Evtl. kann es jemand noch gebrauchen und auf seine bedürfnisse anpassen.

Werde Vorschläge heute noch verwenden, da ich morgen den Brief wegschicken werde, da die Reporterin ein Bild von machen möchte wie ich Ihn in den Briefkasten werfe *lach* Wenn der Artikell über mich in der Zeitung erscheint, werde ich versuchen ein Screen zur Verfügung zustellen bzw. auf meiner SHG Seite.

Mit dem Brief, möchte ich nicht als Mutter theressa auftretten, sondern ein Vorbild für die Jüngere Generation sein, den Mund aufzumachen, sich zuwehr zusetzen und sich nix bieten zu lassen. Habe ein schönen Zitat "erfunden" den darf ich noch nicht so öffentlich verkünden, erst nachdem der Artikell gedruckt wurde.

Wie heißt es so schön "Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten. -- Von Aldous Huxley"

Nu Bitte B2T :)