Jaaa, mündlich.
Deswegen ja schriftlich nachfragen und schriftlich antworten lassen.
Wenn tatsächlich der VA in der Zwischenzeit kommt, dann Widerspruch mit genau der Begründung.
Umsatzsteuer bei EKS
- marsupilami
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Re: Umsatzsteuer bei EKS
Signatur?
Muss das sein?
Muss das sein?
Re: Umsatzsteuer bei EKS
Wie Marsu schrieb - es sollte bitte schön alles schriftlich gemacht werden - lässt sich dann später leichter beweisen
(deswegen mag SB das vielleicht nicht so sehr)
(deswegen mag SB das vielleicht nicht so sehr)
Frei nach Hanns-Dieter Hüsch, ist der Kölner überhaupt zu allem unfähig. Er weiß nix, kann aber alles erklären.
Deshalb kann von mir keine Rechtsberatung erfolgen, auch nicht per e-mail oder PN.
Deshalb kann von mir keine Rechtsberatung erfolgen, auch nicht per e-mail oder PN.
Re: Umsatzsteuer bei EKS
Dann bestehe auf einer schriftlichen Begründung.
Ein Verwaltungsakt ist schriftlich zu bestätigen §33 SGB X und zu begründen §35 SGB X
Ich würde nochmals schreiben
Sehr verklärter Herr Gesangsverein,
Ich bin mit der von ihnen oktruierten EinV nicht einverstanden, sie ignorieren meine Selbstständigkeit und versuchen mich in Helfertätigkeiten zu zwingen um meine Selbstständigkeit zu vernichten.
Hier nochmals meine Gegenvorschläge. ........
Sollten sie, wie bereits von ihnen mündlich angedeutet wurde, die Absicht haben ihr Diktat in Form eines VAs zu erzwingen mache ich sie bereits im Vorfeld auf das Erfordernis aufmerksam ihre Ermessensentscheidung schriftlich zu erläutern und zu begründen, da ich mich in jedem Fall gegen den Verwaltungsakt vor dem Sozialgericht wehren werde.
Ich mache sie auch auf das Recht meiner freien Berufswahl gem. GG aufmerksam sowie auf dden Schutz des Eigentums gem. GG, da sie jegliche Investition in meine Selbstständigkeit vernichten.
Mit freundlichen Gelaber
.....
Ein Verwaltungsakt ist schriftlich zu bestätigen §33 SGB X und zu begründen §35 SGB X
Ich würde nochmals schreiben
Sehr verklärter Herr Gesangsverein,
Ich bin mit der von ihnen oktruierten EinV nicht einverstanden, sie ignorieren meine Selbstständigkeit und versuchen mich in Helfertätigkeiten zu zwingen um meine Selbstständigkeit zu vernichten.
Hier nochmals meine Gegenvorschläge. ........
Sollten sie, wie bereits von ihnen mündlich angedeutet wurde, die Absicht haben ihr Diktat in Form eines VAs zu erzwingen mache ich sie bereits im Vorfeld auf das Erfordernis aufmerksam ihre Ermessensentscheidung schriftlich zu erläutern und zu begründen, da ich mich in jedem Fall gegen den Verwaltungsakt vor dem Sozialgericht wehren werde.
Ich mache sie auch auf das Recht meiner freien Berufswahl gem. GG aufmerksam sowie auf dden Schutz des Eigentums gem. GG, da sie jegliche Investition in meine Selbstständigkeit vernichten.
Mit freundlichen Gelaber
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Ich könnte freundlich, aber wozu?
Ich könnte freundlich, aber wozu?